„Die Abschaffung der Privaten Krankenversicherung wird die Versorgung verschlechtern.“

Dr. Felizitas Leitner, Allgemeinärztin

„Ich bin stolz darauf, dass wir unsere Patienten gut beraten können – und das soll auch so bleiben.“

Claudia Manna, Apothekerin

„Der Arztberuf hat sich in der vergangenen 15 Jahren sehr verändert. Ich verbringe jede Woche etwa 10 Stunden am Schreibtisch - diese Zeit fehlt mir für meine Patienten.“

Dr. Nikolaus Vollmann, Orthopäde

„Gerade ältere Kunden, die viele Medikamente nehmen müssen, brauchen eine individuelle Beratung.“

Anna Ober, Pharmazeutisch-technische Assistentin (PTA)

„Eine Praxis besteht nicht nur aus dem Arzt – wir sind ein Praxisteam. Auch wir leben von den Honoraren, über die in der Öffentlichkeit so viel diskutiert wird.“

Laura Siciliano, Medizinische Fachangestellte (MFA)

„Zahnärztin ist mein Traumberuf - eine tolle Kombination aus Medizin und Handwerk.“

Dr. Cornelia Kolkmann-Herweg, Zahnärztin

Wir über uns

In Deutschland arbeiten 120.000 niedergelassene Ärzte, 60.000 Zahnärzte und 60.000 Apotheker. Sie werden unterstützt von Medizinischen (MFA) und Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) sowie von Pharmazeutisch-technischen Assistentinnen (PTA) und kaufmännischen Angestellten in mehr als 20.000 Apotheken. Insgesamt stellen diese etwa 1 Million Menschen die ambulante Versorgung in Deutschland sicher – eine Gesundheitsversorgung, um die uns viele Länder beneiden. Mit der Allianz der Heilberufe setzen sich Ärzte, Zahnärzte und Apotheker nun erstmals gemeinsam dafür ein, dass diese weltweit einmaligen Strukturen erhalten bleiben und für die zukünftigen Herausforderungen weiter entwickelt werden. Ärzte und Zahnärzte sollen auch in Zukunft alleine beurteilen können, was ihren Patienten und Patientinnen hilft - Apotheken vor Ort die individuelle Beratung anbieten, auf die insbesondere ältere Menschen oft dringend angewiesen sind.  Mit der richtigen Therapie und guten Medikamenten können kranke Menschen geheilt werden – Computer, bürokratische Vorschriften oder die medizinischen Dienste von Krankenkassen können das nicht. Deshalb gilt es, die Rahmenbedingungen zu erhalten und auszubauen, die für gut ausgebildete Mediziner, Zahnärzte und Pharmazeuten auch in Zukunft nötig sind, um freiberuflich tätig zu sein und  - unabhängig von äußeren Zwängen - für das Wohl ihrer Patienten zu sorgen.